KONZERTE

30.11.2024, 19:30 UhrLeipzig, ThomaskircheCANTUS MISSAE Chormusik zum Advent Werke von Rheinberger, Josquin, Monteverdi
11.04.2025, 18:00 UhrLeipzig Thomaskirche Motette
12.04.2025, 15:00 UhrLeipzig, ThomaskicheMotette
13.04.2025, 09:30 Uhr Leipzig, Thomaskirchemusikalische Gestaltung des Gottesdienstes
18.04.2025, 15:00 UhrLeipzig, Thomaskirche musikalische Gestaltung der Sterbestunde
25.05.2025, tbaMühlhausenKonzert
20.06.2025, 18:00Leipzig, Thomaskirche Motette zum Bachfest


 

AKTUELL

Männerstimmen gesucht

Der Kammerchor Josquin des Préz sucht aktuell Männerstimmen für seine Stammbesetzung.

Informationen zu unserer Geschichte, unserem Programm und den Auftritten findest Du hier auf unserer Homepage.

Wenn Du Renaissancemusik liebst, offen für alle anderen Epochen bist, sicher vom Blatt singst, regelmäßiges Engagement gewohnt bist und dann noch Tenor oder Bass singst, wärst Du genau richtig bei uns. Und keine Sorge – wir singen nicht nur;-)

Nach vorheriger Anmeldung (info(Das hier war mal das ät Zeichen)josquindesprez.de) kannst Du gerne zu einer „Schnupperprobe“ vorbeikommen. 

Wir proben regelmäßig zu Schulzeiten am Donnerstag von 19:00 – ca. 21:30 Uhr.

Gottesdienst an Karfreitag in Pegau

Anbei ein paar Eindrücke von unserer musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes an Karfreitag in Pegau. Die Fotos stammen von unserem treuen Fan Thomas Langer. Vielen Dank für die schönen Einblicke.

Lamentationes

Die “Lamentationen Ieremiae Prophetie” von Thomas Tallis (ca. 1505-1585) sind zwei Meisterwerke aus der Musik des 16. Jahrhundert. Der englische Hofkomponist, der vier englische König*innen auf dem Thron und die mit einhergehende Reformation erlebt hat, vertont auf kompositorische interessante und expressive Weise die biblischen Klagelieder des Propheten Jeremia. Neben diesen Meisterwerken erklingen Werke von Gesualdo sowie unserem Namenspatron Josquin.


Freue dich sehr!

Adventskonzert a cappella

Erwartung, Freude und Einstimmen – das sind drei Aspekte, die wir in unserem Adventskonzert u. a. mit Musik von Zoltán Kodály, Hans-Leo Hassler und Michael Praetorius besingen. Beliebte Weisen wie „Es kommt ein Schiff geladen“ oder „Der Morgenstern ist aufgedrungen“ sind ebenso vertreten wie ein stimmungsvolles Magnificat des Renaissance-Komponisten Jacobus Vaet. Ein besonderes Augenmerk richten wir auf Werke von Max Reger, dessen 150. Geburtstag wir 2023 begehen. Eine wunderbare Einstimmung auf die Festtage!

Do, 21.12.23, 20h, Martin-Luther-Kirche Markkleeberg

Kammerchor Josquin, Grafik


Werke von Max Reger, Michael Praetorius, Zoltán Kodály u. a.
Kammerchor Josquin des Préz
Leitung: Clemens Flämig

Karten zu 12,-/10,- im Vorverkauf bei Musikalienhandlung Oelsner in Leipzig und beim Tourismusverein Leipziger Neuseenland in Markkleeberg sowie an der Abendkasse


Marienvesper plus Reger

Kammerchor Josquin des Préz lädt zum Adventskonzert in die Thomaskirche

Im Reger-Jahr 2023 verbinden wir in unserer traditionellen Aufführung der „Marienvesper“ am 2. Dezember in der Thomaskirche Leipzig Monteverdis prächtige Musik mit Chorwerken Max Regers.

Monteverdis berühmte „Marienvesper“ ist durch präzise Wortauslegung und tiefe Marienverehrung geprägt. Reger, der sich zeitlebens sehr intensiv mit protestantischen Chorälen und Kirchenmusik auseinandersetze, blieb aber „katholisch bis in die Fingerspitzen“. Ein Umstand, der Ausschnitte aus seinen „Acht Marienliedern“ geradezu für eine Verbindung mit Monteverdis „Marienvesper“ prädestiniert. Diese Lieder zählen eher in den Bereich gebrauchsorientierter Kirchenmusik und zeigen trotz ihrer einfachen Tonsprache eine überaus farbige Harmonik mit expressivem Ausdruck auf, welcher sich auch subtil an der Wortauslegung orientiert.

Sa, 2. Dezember 2023, 19.30h
Thomaskirche Leipzig

Marienvesper plusClaudio Monteverdi und Max Reger

Claudio Monteverdi, Vespro della Beata Vergine: Marienvesper für Soli, Chor und Orchester 
Max Reger, Auszüge aus Acht Marienlieder, op. 61 und aus Acht Geistliche Gesänge, op. 138

Johanna Ihrig und Franziska Eberhardt, Sopran
Stefan Kahle, Altus
Sören Richter und Christopher Renz, Tenor
Anton Haupt, Bass
Kammerchor Josquin des Préz
Leipziger Barockorchester
Leitung: Clemens Flämig

Karten zu 25 € (erm. 20 €) zzgl. Gebühren im Thomasshop, über Reservix und die bekannten VVK-Stellen
Tickets


Sommerliches Konzert in der Schlosskapelle Moritzburg

Am 16.6. durften wir eine Motette in der wunderschönen Schlosskapelle Moritzburg musikalisch gestalten. Auf den Spuren von Aschenbrödel, welche ihren Schuh unweit von unserem Konzertort verlor, erklangen Werke von Bach, Schütz, Buchholz, Hammerschmidt und vielen mehr. Mit diesem Konzert verabschieden wir uns in unserer wohlverdiente Sommerpause. Zu hören sind wir wieder am 22. und 23. September bei der Gestaltung der Motetten in der Leipziger Thomaskirche. Wir wünschen euch schöne Sommernächte und freuen uns, euch und Sie ab Herbst wieder bei einigen unserer Konzerte zu sehen.

Foto: Thomas Langer - vielen Dank :)


Preisträgerkonzert am 9.6. beim Deutschen Chorwettbewerb in Hannover

Wenn der Gewinn eines Chorwettbewerbs fünf Jahre zurückliegt und in der Zwischenzeit sich Besetzungen und sogar die Chorleitung ändern, ist die Aufgabe eines Sonderkonzertes zum nächsten Wettbewerb schon anspruchsvoll.
In den letzten Monaten entstand für diesen Anlass ein Programm mit Liedern von Reger zu seinem Jubiläumsjahr, selbstverständlich mit Werken von Josquin, Johann Ludwig Bach vertrat die berühmte Bach-Familie und eine Referenz an Ludwig Böhme und an Thomas Buchholz, die ja für den Erfolg in 2018 maßgeblich verantwortlich waren, durfte auch nicht fehlen.
Nun liegt das Konzert hinter uns. Wir sind wieder alle glücklich und dankbar zu Hause. Das zweiteilige Sonderkonzert im Theater am Aegi bot allen Zuhörern mit Pop-Up Detmold und uns zwei Welten des Chorsingens, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Gut, dass wir diesen neuen Meilenstein in der Geschichte des Kammerchores gemeistert haben. Wir freuen uns auf weitere Steine, die hoffentlich nicht so schweißtreibend wie die Aegi-Beleuchtung und so trocken wie der Raum werden…

Clemens Flämig

 

 


Joho tralala im Erzgebirge

Für die Vorbereitung auf unser Preisträgerkonzert beim Deutschen Chorwettbewerb am 9. Juni in Hannover haben wir uns zum intensiven Proben ein Wochenende lang im Erzgebirge bei strahlendem Sonnenschein bestens vorbereitet. Neben der fleißigen Arbeit genossen wir die herrliche Natur und die geselligen Abende. Abschließend musizierten wir auf höchstem Niveau in der höchstgelegenen Stadt Deutschlands und präsentierte so bereits Ausschnitte aus unserem Preisträgerkonzert einem interessierten und begeisterten Publikum.


Wahl der neuen Vorstandschaft

Bei der Mitgliederversammlung am 10.März 2023 wurde eine neue Vorstandschaft von den Mitgliedern des Kammerchors Josquin des Préz e.V. gewählt.

Neben der erneuten Wahl von Hildrun Becker als Notenwärtin sowie Ann-Kathrin Waldherr als 1. Vorsitzende bekamen Dorothea Miseler als 2. Vorsitzende sowie Michael Schlesier als Schatzmeister die Wahlstimmen des Kammerchores.

Wir freuen uns auf eine Mischung aus neuem Wind und bewährter Expertise in der Vorstandschaft und sind bereits am Organisieren unseres nächsten Probenwochendens sowie dem Marketing der Marienversper+.


Rückblick

Leipzig, Juni 2022. Nach zwanzig Jahren gibt Ludwig Böhme die Leitung des Kammerchors Josquin des Préz ab, der maßgeblich durch ihn geprägt wurde und der aus dem Leipziger Kulturleben nicht mehr wegzudenken ist, sei es mit der jährlichen Aufführung von Monteverdis Marienvesper, aber vor allem durch seine Expertise, was die Werke des bedeutenden Renaissancekomponisten Josquin angeht. Nachdem bekannt geworden war, dass Ludwig Böhme die Leitung des Windsbacher Knabenchores übernimmt, bewarben sich 16 Kandidaten für seine Nachfolge beim Kammerchor Josquin des Préz. Von den vier Chorleitenden, die zum Probedirigat geladen wurden, machte Clemens Flämig das Rennen. Der Dirigent des Stadtsingechores zu Halle freut sich auf seine neue Aufgabe: „Die Vorstellungsprobe und der dort erlebte Funken zwischen dem Kammerchor und mir haben mich neugierig auf die nächsten Projekte ab September gemacht. Bis dahin wünsche ich dem Kammerchor Josquin des Préz noch alles Gute für die letzten Konzerte und Auftritte mit Ludwig Böhme.“

Clemens Flämig war Mitglied des Dresdner Kreuzchores. Ausgezeichnet mit dem Rudolf-Mauersberger-Stipendium studierte er in Freiburg, Mannheim, Trossingen und Berlin Kirchenmusik, Chorleitung und Gesang. Als Kirchenmusiker wirkte Flämig u. a. im evangelischen Bezirkskantorat Breisgau-Hochschwarzwald. Außerdem arbeitete er als Assistent im Freiburger Bachchor. Von 2011 bis 2014 war er Vizedirigent der Knabenkantorei Basel. Im Vokalensemble der J. S. Bach-Stiftung St. Gallen ist er ständiges Mitglied und leitet dort Einstudierungen. Seit November 2014 ist er Chordirektor des Stadtsingechores zu Halle. Neben den regelmäßigen A-cappella- Auftritten des Stadtsingechores dirigiert Flämig Aufführungen mit der Staatskapelle und dem Händelfestspielorchester Halle. Clemens Flämig unterrichtet Dirigieren an der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik Halle.

Mit einem großen musikalischen Feuerwerk endet das chorleiterische Schaffen Ludwig Böhmes in Leipzig, bevor er nach Windsbach weiterzieht. Um so schöner ist es, dass seine beiden Leipziger Chöre mit dabei sind.

Statement unseres ehemaligen Chorleiters Ludwig:

„Große Veränderungen kennzeichnen die letzten Jahre. Nun betreffen sie auch mich. Trotz aller Vorfreude auf die neue Aufgabe verlasse ich Leipzig natürlich auch mit einem weinenden Auge: Seit über 20 Jahren leite ich – sehr gern – den Kammerchor Josquin des Préz. Es waren (und sind) schöne, intensive und erfüllende Jahre. Hier habe ich mich als Student erstmalig verwirklichen dürfen, hier habe konnte ich mit tollen Sänger*innen und Musiker*innen arbeiten und als Musiker selbst wachsen. Der Kammerchor Josquin des Préz hat mich als Dirigent maßgeblich geprägt. Ich bin von Herzen dankbar über diese Zeit – vor allem denke ich gern an die 13 Jahre von „Josquin – Das Projekt“ zurück. Der Abschied fällt nicht leicht! Gern bleibe ich mit dem Kammerchor verbunden. Mit einem Konzert beim MDR Musiksommer am 08.07.2022 in Halberstadt werde ich mich verabschieden und danach die künstlerische Leitung eines wunderbaren Ensembles an meine/n Nachfolger/in übergeben.“


Tipp:

Wer auch zu Hause nicht auf unsere preisgekrönte Vokalmusik verzichten will, dem können wir unsere CDs empfehlen, die wir Ihnen gerne zuschicken. Bestellen können Sie diese für 18 EUR zzgl. Versand per E-Mail: info(Das hier war mal das ät Zeichen)josquindesprez.de

Alte Musik trifft auf neue Medien – Josquins größter Kanon 

Wir haben den Kanon qui habitat in adiutorio altissimi für 24 Stimmen von unserem Namensgeber Josquin des Préz aufgenommen, welcher auf der Homepage und unseren social Media Kanälen zu hören und sehen ist.  Da wir uns an die geltenden Hygienevorschriften hielten, haben wir die vier kunstvoll gefertigten Kanonstimmen für Sopran, Alt, Tenor und Bass in Stimmgruppen aufgenommen. Professionell wurden diese mit Audiotechnik versechsfacht, wodurch insgesamt 108 Kanonstimmen erklingen. Somit entstand eine lebendige Klangfülle, über welche Sie sich bei einem Klick auf unser Video selbst überzeugen können. Auch gibt es ein sehr interessantes Making of Video das wie ihnen ebenfalls sehr empfehlen können. Wir freuen uns sehr über Feedback und ein Like!


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VITAE

Kammerchor Josquin des Préz

Gegründet 1987 zählt der Kammerchor Josquin des Préz heute zu den führenden Chören der Musikstadt Leipzig und ist eines der erfahrensten Ensembles für Alte Musik. Niemand kennt die Musik des wichtigsten Komponisten seiner Zeit – Josquin des Préz – so gut wie der Kammerchor! Erstmals weltweit erklang auf Initiative des Ensembles und unter Leitung seines langjährigen Dirigenten Ludwig Böhme von 2004 bis 2017 in 36 Konzerten das Gesamtwerk Josquins, rund 18 Messen, 60 Motetten und 60 Chansons, zusammenhängend in einem Konzertzyklus. In spannenden Konzeptionen wurde die Musik Josquins stets mit anderen Komponisten kombiniert, unter anderem mit Monteverdis „Marienvesper“, zahlreichen Kantaten und Oratorien Bachs und Händels, aber auch Puccinis „Messa di Gloria“, Francis Poulencs „Gloria“ oder gar Schuberts 4. Sinfonie. Zahlreiche Konzertmitschnitte und Berichte von Deutschlandfunk Kultur und MDR Kultur begleiteten die Reihe. Die Leipziger Volkszeitung rezensierte viele Konzerte euphorisch: „Das hat Festivalniveau und könnte über weite Strecken ungeschnitten auf CD gebannt werden“.

Dass der Kammerchor ein erstklassiges Ensemble ist, zeigte sich zuletzt mit einem Sieg in der „Königsklasse“ der Kammerchöre beim 10. Deutschen Chorwettbewerb 2018 in Freiburg. Das Ensemble begeistert sowohl durch einen homogenen und kraftvollen Chorklang, durch überzeugende Qualität der einzelnen Stimmen sowie durch eine hohe Musikalität und Stilsicherheit.

CD-Produktionen beim Carus Verlag und beim Label raumklang dokumentieren das hohe Niveau des Kammerchores Josquin des Préz. Eingesungen wurden unter anderem die selten zu hörenden Bußpsalmen Orlando di Lassos, Musik von Thomaskantoren bis Johann Sebastian Bach und Hugo Distlers „Totentanz“.  Die CD „Missa Pange lingua“ mit Werken von Josquin des Préz, darunter zahlreiche Weltersteinspielungen, wurde mit dem Supersonic Award der Zeitschrift pizzicato ausgezeichnet und für den International Music Award nominiert. Bei Festivals wie dem MDR-Musiksommer, dem Bachfest Leipzig, dem Kurt-Weill-Fest Dessau oder der chor.com sind die Sängerinnen und Sänger gern gesehene Gäste. Über 600 Konzerte und zahlreiche Tourneen führten das Ensemble durch ganz Deutschland, außerdem nach Albanien, Rumänien und Argentinien. Zuletzt folgte der Kammerchor der Einladung zum Internationalen Gluck-Festival in Fürth 2021 und wirkte im selben Jahr als Backgroundchor im Song „Jede Stimme zählt“ von Unduzo mit.

Vier Dirigenten prägten bisher die musikalische Entwicklung des Ensembles: Raik Fischer (1987 – 1989), Steffen Kammler (1989 – 1997), Uwe Witzel (1997 – 2002) sowie Ludwig Böhme (2002 – 2022), der seit September künstlerischer Leiter des Windsbacher Knabenchores ist. Neue Impulse erfährt der Kammerchor seit Herbst 2022 in der Zusammenarbeit mit Clemens Flämig.


Clemens Flämig

Clemens Flämig war Mitglied im Dresdner Kreuzchor und erlebte so von Jugend an die Traditionen der mitteldeutschen Chorlandschaft. Nach seiner Schulzeit studierte er in Freiburg, Mannheim und Trossingen Kirchenmusik, Chorleitung und Gesang.

Als Kirchenmusiker wirkte Flämig u. a. im evangelischen Bezirkskantorat Breisgau-Hochschwarzwald und arbeitete außerdem als Assistent im Freiburger Bachchor. Von 2011 bis 2014 war Flämig Vizedirigent der Knabenkantorei Basel.

Seit November 2014 leitet Clemens Flämig den Stadtsingechor zu Halle, einen der ältesten Knabenchöre im mitteldeutschen Raum. Neben den regelmäßigen A-cappella-Auftritten des Stadtsingechores dirigiert Flämig auch Aufführungen mit der Staatskapelle und dem Händelfestspielorchester Halle.

Neben seiner solistischen Tätigkeit als Tenor sang Clemens Flämig in Vokalensembles wie dem Stuttgarter Kammerchor, RIAS-Kammerchor, Rundfunkchor Berlin und Balthasar-Neumann-Chor. Im Vokalensemble der Johann-Sebastian-Bach-Stiftung St. Gallen singt er regelmäßig und übernimmt dort auch Einstudierungen.

Seit September 2022 ist er künstlerischer Leiter des Kammerchores Josquin des Préz in Leipzig.

Clemens Flämig unterrichtet Chor- und Orchesterleitung an der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik Halle.


MEDIEN

Hörbeispiele


Diskographie

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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